Freitag, 22. Juni 2012

La comunidad "Quebrada Jemé"

Sieben Wochen sind seit meinem letzten Blogeintrag vergangen. In der ersten folgenden Woche haben Ronja, Lea und ich unsere Schule in "Ciruelar Arriba" endlich fertiggestellt. In der zweiten Woche haben wir im Honighaus und in der Schreinerei gearbeitet. In den folgenden Wochen habe ich in einem kleinen Bergdorf namens "Quebrada Jeme" in der "Comarca Ngöbe-Buglé" (Siehe Blogeintrag vom 24. Oktober 2011) gearbeitet. Wir haben dort mit vereinten Kräften eine Parzelle inklusive Bewässerung zur Nahrungsproduktion angelegt. Da es den Menschen dort am Nötigsten fehlt kann man mit dieser Hilfe viel erreichen und die Lebensumstände der Personen erheblich verbessern!

Fotos aus der ersten Arbeitswoche in Jeme:

Die brangerodete Landschaft...




Ein bereits fertiggestelltes älteres Projekt von CEPAS...

...zum Trinkwasserversorgung!

Das innere eines typischen Hauses...

...inklusive meinem Schlafplatz!

Und Fotos aus der dritten Arbeitswoche in Jeme:

Die Quelle zur Bewässerung der Parzelle!




Harte Arbeit!


Unser Bauingenieur Lorenzo!

Der Platz zum Betonmischen muss festgetreten werden und alle helfen mit!

Die Parzelle zur Produktion von Fischen, Reis, Mais, Bohnen, Bananen etc.!







Der fertige kleine Staudamm, von dem später das Wasser durch Rohre zur Parzelle geleitet wird!

Einige Kinder des Dorfes zwischen den typischen, einfachen Häusern aus Lehm!

Morgen hat Ronja Geburtstag. Die nächste Arbeitswoche ist auch leider gleichzeitig schon meine letzte Arbeitswoche. Schade. Aber ich freue mich sehr darauf meine Familie und Freunde endlich wiederzusehen und mit dem Studium zu beginnen. Liebe Grüße nach Deutschland, Janis!